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Anisimova überwindet Trauma und siegt in China

Heute, 13:11 · Lesedauer 1 min

Die US-Amerikanerin Amanda Anisimova hat nach drei verlorenen Tennis-Finalspielen die China Open in Peking gewonnen. Im Endspiel behielt sie gegen die aufstrebende Tschechin Linda Noskova in drei Sätzen mit 6:0,2:6,6:2 die Oberhand. Im Februar hatte Amanda Anisimova in Katar erstmals in ihrer Karriere ein WTA-1000-Turnier gewonnen. Seither hatte sie jedoch in drei Finali, darunter in Wimbledon und bei den US Open, das Nachsehen.

Mit ihrem Erfolg beim mit knapp neun Millionen Dollar dotierten Turnier in Peking stellte Anisimova auch als vierte Spielerin nach den Grand-Slam-Siegerinnen Iga Swiatek, Aryna Sabalenka und Coco Gauff, die sie im Halbfinale bezwang, die Qualifikation für die WTA Finals sicher. Die 20-jährige Noskova rückt erstmals in ihrer Karriere in die Top 20 vor.

Zusammenfassung
  • Amanda Anisimova hat nach drei verlorenen Finalspielen die China Open in Peking gewonnen und setzte sich im Endspiel gegen Linda Noskova mit 6:0, 2:6, 6:2 durch.
  • Mit dem Sieg beim mit knapp neun Millionen Dollar dotierten Turnier qualifizierte sich Anisimova als vierte Spielerin nach Iga Swiatek, Aryna Sabalenka und Coco Gauff für die WTA Finals.
  • Die 20-jährige Tschechin Linda Noskova, die erstmals ein WTA-Finale erreichte, steigt durch das Ergebnis erstmals in ihrer Karriere in die Top 20 der Weltrangliste auf.