Sitzung der Alterssicherungskommission verschoben

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Die für 26. November geplante Sitzung der Alterssicherungskommission musste wegen des Lockdowns verschoben werden. Wie der Kommissionsvorsitzende, Walter Pöltner, im Gespräch mit der APA erläuterte, ist vorerst noch kein neuer Termin fixiert. Geplant ist aber, dass sich das mehr als 30 Personen umfassende Gremium - abhängig von der Entwicklung der Coronakrise - noch im Dezember zusammenfindet. Auf der Tagesordnung der Kommission steht ein Gutachten zu den Pensionen.

Ein Entwurf für die Hochrechnung der Entwicklung der Pensionen für die nächsten fünf Jahre sowohl für die Sozialversicherung als auch für den Öffentlichen Dienst liegt zwar schon vor, dieser muss aber noch mit dem Finanzministerium und dem Bundeskanzleramt abgestimmt werden.

Beschlossen sollen in der Sitzung auch die Parameter für das Langzeitgutachten werden, das dann Ende März auf der Tagesordnung steht. Diese Parameter sind notwendig, damit die Mathematiker wissen, welche Zahlen sie für ihr Gutachten verwenden können.

ribbon Zusammenfassung
  • Die für 26. November geplante Sitzung der Alterssicherungskommission musste wegen des Lockdowns verschoben werden.
  • Geplant ist aber, dass sich das mehr als 30 Personen umfassende Gremium - abhängig von der Entwicklung der Coronakrise - noch im Dezember zusammenfindet.
  • Auf der Tagesordnung der Kommission steht ein Gutachten zu den Pensionen.

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