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Kurz zieht in den Beirat der IDU ein

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Der ehemalige Bundeskanzler Sebastian Kurz zieht ins Beratungsgremium der Internationalen Demokratischen Union (IDU) ein. Es handelt sich dabei um einen weltweiten Verbund von rund 70 konservativen und christdemokratischen Parteien.

Wie der "Kurier" berichtet, zieht der ehemalige Bundeskanzler Sebastian Kurz ins Advisory Board der Interantionalen Demokratischen Union (IDU). 

Dabei handelt es sich um einen weltweiten Verbund, der aus rund 70 konservativen und christdemokratischen Parteien besteht. Auf Betreiben von Deutschlands Bundeskanzler Helmut Kohl, der britischen Premierministerin Margaret Thatcher, US-Präsident George Bush senior und Frankreichs Jacques Chirac wurde die IDU 1983 gegründet. Den aktuellen Vorsitz führt der ehemalige kanadische Premierminister Stephen Harper.

Im Advisory Board des IDU werden weltpolitische und geostrategische Themen behandelt.

ribbon Zusammenfassung
  • Der ehemalige Bundeskanzler Sebastian Kurz zieht ins Beratungsgremium der IDU ein.
  • Es handelt sich dabei um einen weltweiten Verbund von rund 70 konservativen und christdemokratischen Parteien.

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