APA/APA/AFP/ANATOLII STEPANOV

Schebekino erneut unter Beschuss

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Ukrainische Streitkräfte haben laut russischen Angaben zum dritten Mal innerhalb einer Woche die russische Stadt Schebekino beschossen.

Mindestens eine Person sei bei dem Artillerieangriff verletzt worden, teilt der Gouverneur von Belgorod, Wjatscheslaw Gladkow, über den Nachrichtenkanal Telegram mit. Durch den Beschuss seien Gebäude und Fahrzeuge in Brand geraten. Schebekino ist nur etwa sieben Kilometer von der Grenze zur Ukraine entfernt.

In der Afipski-Ölraffinerie in der russischen Region Krasnodar ist unterdessen nach Angaben des Gouverneurs der Region ein Feuer ausgebrochen. Es sei wahrscheinlich durch eine Drohne verursacht worden, schreibt Gouverneur Weniamin Kondratjew auf Telegram. "Es gibt keine Verletzten." Die Afipsky-Raffinerie liegt unweit des Schwarzmeerhafens Noworossijsk.

ribbon Zusammenfassung
  • Ukrainische Streitkräfte haben laut russischen Angaben zum dritten Mal innerhalb einer Woche die russische Stadt Schebekino beschossen.
  • Mindestens eine Person sei bei dem Artillerieangriff verletzt worden, teilt der Gouverneur von Belgorod, Wjatscheslaw Gladkow, über den Nachrichtenkanal Telegram mit.
  • Durch den Beschuss seien Gebäude und Fahrzeuge in Brand geraten.
  • Schebekino ist nur etwa sieben Kilometer von der Grenze zur Ukraine entfernt.