Coronaminus flacht sich bei ÖGK ab

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Die Einnahmenausfälle in Folge der Coronakrise flachen sich bei der Österreichischen Gesundheitskasse ein wenig ab. Die ÖGK veröffentlichte am Dienstag, dass es im Mai um 3,2 Prozent weniger Beitragseinnahmen als im Vergleichsmonat des Vorjahres gab. Im April lag das Minus noch bei 4,7 Prozent. Wie groß die Verluste gesamt bzw. in absoluten Zahlen sind, wurde nicht kundgetan.

Die Einnahmenausfälle in Folge der Coronakrise flachen sich bei der Österreichischen Gesundheitskasse ein wenig ab. Die ÖGK veröffentlichte am Dienstag, dass es im Mai um 3,2 Prozent weniger Beitragseinnahmen als im Vergleichsmonat des Vorjahres gab. Im April lag das Minus noch bei 4,7 Prozent. Wie groß die Verluste gesamt bzw. in absoluten Zahlen sind, wurde nicht kundgetan.

Am Mittwoch ist jedoch eine Sitzung im Dachverband der Sozialversicherung anberaumt, in der eine Art Kassensturz gemacht werden soll. ÖGK-Vizeobmann Andreas Huss, der als Vertreter der Arbeitnehmer mit Juli an die Spitze der Kasse rückt, war zuletzt für seine Organisation von Einnahmenverlusten zwischen 600 Millionen und einer Milliarde ausgegangen und hatte eine Abdeckung der Ausfälle durch die Regierung eingefordert.

ribbon Zusammenfassung
  • Die Einnahmenausfälle in Folge der Coronakrise flachen sich bei der Österreichischen Gesundheitskasse ein wenig ab.
  • Die ÖGK veröffentlichte am Dienstag, dass es im Mai um 3,2 Prozent weniger Beitragseinnahmen als im Vergleichsmonat des Vorjahres gab.
  • Im April lag das Minus noch bei 4,7 Prozent.
  • Wie groß die Verluste gesamt bzw. in absoluten Zahlen sind, wurde nicht kundgetan.

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