Coronakrise - Neue Reisewarnungen für Mexiko und Ecuador

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In Österreich, wo Reisewarnungen im Gegensatz zum Nachbarn Deutschland nicht befristet sind, gilt aufgrund der Coronakrise nach wie vor eine "Reisebeschränkung" für den gesamten Globus, das bedeutet ein angenommenes erhöhtes Sicherheitsrisiko in jedem Staat der Erde.

In Österreich, wo Reisewarnungen im Gegensatz zum Nachbarn Deutschland nicht befristet sind, gilt aufgrund der Coronakrise nach wie vor eine "Reisebeschränkung" für den gesamten Globus, das bedeutet ein angenommenes erhöhtes Sicherheitsrisiko in jedem Staat der Erde.

Tatsächliche "Reisewarnungen", also die höchste Stufe auf der 6-steiligen Skala der Sicherheitsstandards, gelten derzeit für 27 Staaten: Belgien, Brasilien, Ecuador, Frankreich, Großbritannien, Indien, Indonesien, Iran, Italien, Mexiko, Niederlande, Nigeria, Pakistan, Peru, Philippinen, Portugal, Russland, San Marino, Schweden, Schweiz, Senegal, Spanien, Südafrika, Türkei, Ukraine, USA, Vatikanstadt. Zudem gilt eine partielle Reisewarnung (Stufe 5) für die chinesische Provinz Hubei.

Jüngste Änderungen sind laut Ministeriumssprecher Peter Guschelbauer die "Rückstufung" Südkoreas auf Stude 4 - was immer noch ein "hohes Sicherheitsrisiko", aber eben keine akute Reisewarnung mehr darstellt. Neu aufgenommen in die höchste Warnstufe wurden dagegen Mexiko und Ecuador. Über das Netz der diplomatischen Vertretungen Österreichs werde die Lage weltweit laufend beobachtet und die Reisewarnungen entsprechen adaptiert, erklärte Guschelbauer gegenüber der APA.

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  • Zudem gilt eine partielle Reisewarnung für die chinesische Provinz Hubei.

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