Lugner-Erbstreit
Simone teilt aus: "Ich kämpfe bis zuletzt um mein Erbe"
Am 1. Juni 2024 heiratete Baumeister Richard "Mörtel" Lugner sein "Bienchen" Simone. Zwei Monate später, am 12. August, verstarb er überraschend.
Seither kriselt es zwischen dem Lugner-Clan und Simone. Ein neues Interview von Simone könnte den Streit noch einmal auf ein ganz neues Level heben.
Simone bestreitet Vorwürfe
"Aktuell behauptet man, ich habe mich nicht um ihn gekümmert, und deshalb stehe mir das Wohnrecht nicht zu", erzählt Simone im Interview mit der deutschen "Bunte".
Der Grund: Richard Lugner sei seit seinem Hochzeitstag pflegebedürftig gewesen und sei "nicht ausreichend gepflegt" worden.
"Was ein Blödsinn ist, weil wir noch in Deutschland waren. Wir waren noch in der Lugner City zum Arbeiten. Er hat bis zu seinem Tod gearbeitet", wird die Lugner-Witwe in der "Bunte" zitiert.
"Ich kämpfe bis zuletzt um mein Erbe"
Simone habe für ihre Ehe mit Richard Lugner ihr "Leben aufgegeben", meint sie im Interview. "Meine Wohnung, meinen guten Job in der Geschäftsführung eines Baumarkts, meine Anonymität", so Simone.
Aufgeben im Erbstreit? Für Simone ist das offenbar keine Option. "Ich kämpfe bis zuletzt um mein Erbe", wird sie von der Zeitung zitiert.
Wie viel Geld tatsächlich auf dem Spiel steht, sei laut Simone unklar. Richard Lugner soll ihr erzählt haben, dass die Lugner City auf rund 220 Millionen Euro geschätzt werde.
"Aber demgegenüber stehen noch 60 Millionen Euro Schulden. Und er hat zuletzt vor seinem Tod noch mehr aufgenommen", heißt es im Interview.
Video: Lugner-Villa-Streit: Simone "zieht mal nicht aus"
Zusammenfassung
- In einem Interview packt Simone Lunger jetzt brisante Details über den Kampf um das Erbe ihres verstorbenen Mannes, Richard Lugner aus.
- Ob ihre Worte wohl als Kampfansage an den Lugner-Clan gedeutet werden können?