APA/APA (dpa)/Matthias Balk

Showidee von Raab: Casting unter einer schalldichten Kuppel

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Bei einer neuen ProSieben-Musikshow nach einer Idee von Stefan Raab singen Kandidaten unter einer schalldichten Kuppel. Die Comedians Carolin Kebekus, Luke Mockridge und Teddy Teclebrhan werden sich bei "FameMaker" allein anhand der Performance entscheiden müssen, welches Talent sie coachen wollen. Erst wenn einer den Hebel zieht, hebt sich die Kuppel. Die Ausstrahlung ist im Herbst geplant.

Bei einer neuen ProSieben-Musikshow nach einer Idee von Stefan Raab singen Kandidaten unter einer schalldichten Kuppel. Die Comedians Carolin Kebekus, Luke Mockridge und Teddy Teclebrhan werden sich bei "FameMaker" allein anhand der Performance entscheiden müssen, welches Talent sie coachen wollen. Erst wenn einer den Hebel zieht, hebt sich die Kuppel. Die Ausstrahlung ist im Herbst geplant.

Zurzeit suchen die Produzenten noch Kandidaten für das Format. In der Show kann es böse Überraschungen geben - und der perfekte Performer klingt in Wirklichkeit wie Fingernägel an der Kreidetafel. "Hat der Kandidat seinen Song zwar gut präsentiert, aber keinen einzigen Ton getroffen, wird der Spaß umso größer", frohlockt der Privatsender.

Zum Finale muss der FameMaker mit seinem Kandidaten einen Auftritt in Szene setzen und einen Song produzieren, "der das Beste aus dem Talent herausholt - egal, wie gut er singen kann", so ProSieben. Am Ende stimmen die TV-Zuschauer live ab. Als Produzent und Ideengeber steckt Stefan Raab (53) dahinter: "Erfolg entsteht nicht auf den Stimmbändern, Erfolg entsteht im Kopf. Hätte es diese Show 1992 schon gegeben, hätte ich sofort mitgemacht. Denn singen konnte ich noch nie gut. Also, bewerbt euch!"

ribbon Zusammenfassung
  • Bei einer neuen ProSieben-Musikshow nach einer Idee von Stefan Raab singen Kandidaten unter einer schalldichten Kuppel.
  • Erst wenn einer den Hebel zieht, hebt sich die Kuppel.
  • In der Show kann es böse Überraschungen geben - und der perfekte Performer klingt in Wirklichkeit wie Fingernägel an der Kreidetafel.
  • "Hat der Kandidat seinen Song zwar gut präsentiert, aber keinen einzigen Ton getroffen, wird der Spaß umso größer", frohlockt der Privatsender.

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