Roxette-Frontmann Per Gessle sieht sich nicht als Pensionist
Seit der Erkrankung von Roxette-Frontfrau Marie Fredriksson im Jahr 2002 und auch nach deren Tod 2019 habe er nie aufgehört, als Musiker zu arbeiten. Im Gegenteil: "Touren, touren, touren, aufnehmen, aufnehmen, schreiben, schreiben" - die Musik habe auch die vergangenen Jahre dominiert. "Das bin so sehr ich, und ich kann mir nicht vorstellen, damit aufzuhören. So bin ich einfach!"
Aktuell steht Gessle mit der schwedischen Sängerin Lena Philipsson (59) wieder als Roxette auf der Bühne. Nach Stationen in Südafrika, Australien und Skandinavien wird es in München am Abend das erste Deutschlandkonzert in der neuen Konstellation geben, im Herbst sollen weitere folgen. "Nächstes Jahr können wir hoffentlich nach Südamerika und in den Rest der Welt reisen", kündigte Gessle an. Um nachdenklich hinzuzufügen: "Wenn es eine Welt gibt, in die man reisen kann. Wir wissen zum jetzigen Zeitpunkt nicht, wie sich die politische Lage entwickelt."
(S E R V I C E - www.tollwood.de/veranstaltungen/2025/roxette/)
Zusammenfassung
- Roxette-Frontmann Per Gessle (66) denkt auch nach dem Tod von Marie Fredriksson 2019 nicht an den Ruhestand und betont: "Ich liebe es zu arbeiten".
- Aktuell tourt Gessle mit der schwedischen Sängerin Lena Philipsson (59) als Roxette, nach Konzerten in Südafrika, Australien und Skandinavien steht nun das erste Deutschlandkonzert in München an; weitere sollen im Herbst folgen.
- Für 2025 plant Gessle internationale Tourneen, äußert aber angesichts der politischen Lage Unsicherheit: "Wenn es eine Welt gibt, in die man reisen kann."