APA/APA (Archiv/dpa)/Soeren Stache

Museum Barberini mit neuer Impressionismus-Dauerausstellung

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Ab dem 5. September wird das Potsdamer Museum Barberini ein Ort des Impressionismus - und zwar dauerhaft. Besucher können dann mehr als 100 Werke von Malern wie Claude Monet, Pierre-Auguste Renoir, Henri-Edmond Cross und Alfred Sisley als Dauerausstellung sehen, teilte das Museum mit.

Ab dem 5. September wird das Potsdamer Museum Barberini ein Ort des Impressionismus - und zwar dauerhaft. Besucher können dann mehr als 100 Werke von Malern wie Claude Monet, Pierre-Auguste Renoir, Henri-Edmond Cross und Alfred Sisley als Dauerausstellung sehen, teilte das Museum mit.

Die Schau zeigt Werke von mehr als 20 Impressionisten und Post-Impressionisten - allesamt aus der Privatsammlung von Stifter und SAP-Mitgründer Hasso Plattner. Die mehr als 100 Bilder sollen neben wechselnden Ausstellungen gezeigt werden. 34 Monet-Bilder von Plattner waren bereits in der "Monet.Orte"-Schau zu sehen. Die Ausstellung zog nach Museumsangaben rund 110.000 Besucher an - trotz einer knapp zweimonatigen coronabedingten Zwangspause. Mit den gezeigten Werken werde Potsdam eines "der weltweit wichtigsten Zentren impressionistischer Landschaftsmalerei", hieß es. Außerhalb von Paris seien nirgends in Europa mehr Monet-Werke an einem Ort zu sehen.

ribbon Zusammenfassung
  • Ab dem 5. September wird das Potsdamer Museum Barberini ein Ort des Impressionismus - und zwar dauerhaft.
  • Besucher können dann mehr als 100 Werke von Malern wie Claude Monet, Pierre-Auguste Renoir, Henri-Edmond Cross und Alfred Sisley als Dauerausstellung sehen, teilte das Museum mit.
  • Die Schau zeigt Werke von mehr als 20 Impressionisten und Post-Impressionisten - allesamt aus der Privatsammlung von Stifter und SAP-Mitgründer Hasso Plattner.

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