APA/APA (Archiv/AFP)/GUILLAUME SOUVANT

Marianne Faithfull wieder aus Krankenhaus entlassen

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Die britische Sängerin Marianne Faithfull ist nach 22 Tagen Krankenhausaufenthalt nach einer Coronavirus-Infektion entlassen worden. Sie habe eine Londoner Klinik am Mittwoch verlassen und werde sich nun weiter in der britischen Hauptstadt erholen, hieß es auf ihrem offiziellen Twitter-Account. Sie danke dem staatlichen Gesundheitssystem NHS, das ihr "ohne Zweifel das Leben gerettet" habe.

Die britische Sängerin Marianne Faithfull ist nach 22 Tagen Krankenhausaufenthalt nach einer Coronavirus-Infektion entlassen worden. Sie habe eine Londoner Klinik am Mittwoch verlassen und werde sich nun weiter in der britischen Hauptstadt erholen, hieß es auf ihrem offiziellen Twitter-Account. Sie danke dem staatlichen Gesundheitssystem NHS, das ihr "ohne Zweifel das Leben gerettet" habe.

Die 73-jährige wurde in dem Londoner Krankenhaus rund drei Wochen wegen der Lungenkrankheit Covid-19 behandelt. In den vergangenen Jahren litt die auch als Schauspielerin tätige Künstlerin wiederholt unter gesundheitlichen Problemen. Faithfull war eine der bekanntesten Sängerinnen der 60er-Jahre - auch wegen ihrer Beziehung zu Mick Jagger von den Rolling Stones, der zusammen mit seinem Gitarristen Keith Richards den ersten Hit für die damals 17-Jährige schrieb: "As Tears Go By".

Einen ihrer größten Erfolge feierte die Britin 1979 mit dem Album "Broken English". Ihre Vergangenheit als Drogenabhängige und Depressive habe sie hinter sich gelassen, sagte sie einmal in einem Interview. Mit ihrem 2018 erschienenen Album "Negative Capability", ihrer 21. Platte, zog die Künstlerin inhaltliche eine Bilanz ihrer Existenz.

ribbon Zusammenfassung
  • Die britische Sängerin Marianne Faithfull ist nach 22 Tagen Krankenhausaufenthalt nach einer Coronavirus-Infektion entlassen worden.
  • Sie habe eine Londoner Klinik am Mittwoch verlassen und werde sich nun weiter in der britischen Hauptstadt erholen, hieß es auf ihrem offiziellen Twitter-Account.
  • Sie danke dem staatlichen Gesundheitssystem NHS, das ihr "ohne Zweifel das Leben gerettet" habe.

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