"Krieg gegen Meghan": Netflix-Trailer mit neuen Vorwürfen
"Eine Geschichte über jemanden in der Familie tauchte für eine Minute auf, und sie ließen das irgendwie verschwinden", sagt die Herzogin in dem etwa einminütigen Video. Eine von Netflix als Freundin Meghans beschriebene Frau beschrieb die Amerikanerin als "Sündenbock für den Palast", die geopfert worden sei, um andere negative Geschichten zu verhindern.
Die ersten drei Folgen der Dokumentation hatten in Großbritannien viel Aufmerksamkeit bekommen, obwohl sie weit hinter dem erwarteten Rundumschlag des Paares zurückblieben. Angespannt wartet das Königreich nun auf "Volume II", wie Netflix die letzten drei Folgen genannt hat, die am Donnerstag veröffentlicht werden.
Allgemein wird angenommen, dass es nach der Doku für Harry und Meghan keine Rückkehr in die Royal Family geben wird. Ohnehin hatten sie schon mit der Abgabe ihrer royalen Aufgaben ihre Ehrentitel und Schirmherrschaften niedergelegt. Doch galten sie als Mitglieder des familiären inneren Zirkels. Viele Kommentatoren in Großbritannien sehen dafür keine Chance mehr.