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Jackie Chan denkt nicht an Ruhestand
Die heutigen Möglichkeiten des digitalen Bearbeitens von Actionszenen seien für ihn ein "zweischneidiges Schwert": Einerseits könnten so immer "unmöglichere Stunts" entstehen, "andererseits verschwimmt das Konzept von Gefahr und Grenzen, und das Publikum wird gefühllos", sagte er. Einige seiner früheren Stunts seien allerdings "wirklich zu gefährlich" gewesen. In seiner jahrzehntelangen Karriere hat sich Chan zahlreiche Knochenbrüche zugezogen.
Zum Star wurde er mit der Actionkomödie "Rush Hour". Außerdem spielte er in Filmen wie "Rumble in the Bronx", "Karate Kid" und "Shanghai Noon". Ab dem 29. Mai zeigt er seine Martial-Arts-Künste mit "Karate Kid: Legends" wieder auf der Kinoleinwand.
Zusammenfassung
- Jackie Chan, 71, plant keinen Ruhestand und möchte weiterhin seine Stunts selbst ausführen, wie er dem Magazin 'Haute Living' mitteilte.
- Digitale Bearbeitungsmöglichkeiten bei Actionszenen sieht Chan kritisch, da sie das Publikum gefühllos machen könnten.
- Ab dem 29. Mai zeigt Chan seine Martial-Arts-Künste in 'Karate Kid: Legends' wieder auf der Kinoleinwand.