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Hohenbüchlers gestalteten Wiener Platz der Kinderrechte neu

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Die Geschwister Christine und Irene Hohenbüchler haben den Platz der Kinderrechte in Wien-Brigittenau zum 30-Jahr-Jubiläum der UN-Konvention über die Rechte des Kindes künstlerisch neu gestaltet. Dabei wurde die bestehende, von Schülern der Europaschule entworfene Skulptur in ihre Arbeit "see" eingebunden. Dabei wird die sie umgebende Fläche mit einem weichen Boden "zur Turnmatte und zum Bewegungsraum, bestehend aus einem angedeuteten blauen See mit Welle", wie es heißt.

"Die farbenfrohe Neugestaltung des Platzes für Kinderrechte ist ein weiterer Blickpunkt in der Stadt und spielt in seiner Buntheit mit der Ästhetik von Comics", sieht Wiens Kulturstadträtin Veronica Kaup-Hasler (SPÖ) die Ausgestaltung des Platzes "auch in der Tradition bzw. der Weiterentwicklung der Spielplastiken des vorigen Jahrhunderts. So kommen Kinder schon früh mit zeitgenössischer Kunst im öffentlichen Raum in Berührung und können sich spielerisch damit auseinandersetzen." Realisiert wurde die Arbeit von KÖR Kunst im öffentlichen Raum Wien.

ribbon Zusammenfassung
  • Die Geschwister Christine und Irene Hohenbüchler haben den Platz der Kinderrechte in Wien-Brigittenau zum 30-Jahr-Jubiläum der UN-Konvention über die Rechte des Kindes künstlerisch neu gestaltet.
  • Dabei wird die sie umgebende Fläche mit einem weichen Boden "zur Turnmatte und zum Bewegungsraum, bestehend aus einem angedeuteten blauen See mit Welle", wie es heißt.
  • Realisiert wurde die Arbeit von KÖR Kunst im öffentlichen Raum Wien.

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