Helene Fischer ehren Swift-Vergleiche
"Das ist beachtlich, was sie auf die Beine gestellt hat", so Fischer, die am 11. Juli 2026 im Wiener Ernst-Happel-Stadion auftritt. Swift habe sich "vor der ganzen Welt behauptet", sagte Fischer. "Und alle Welt schaut auf sie. Da ist schon viel Druck auch dahinter natürlich."
Sie selbst sei froh, dass sie einen solchen Druck nicht spüre und dass "wir in Deutschland auch noch trotzdem ein humanes Leben führen können als Person des öffentlichen Lebens und nicht, wie - glaube ich - in Amerika, wo man wirklich permanent 24 Stunden beschattet wird".
Fischer hat gerade das Ende ihrer Babypause nach der Geburt ihrer zweiten Tochter angekündigt. Im kommenden Jahr geht sie auf große Tournee - mit einer Bühne in der Mitte großer Stadien und Laufstegen, wie sie auch von den Auftritten von US-Superstar Swift bekannt sind.
Zusammenfassung
- Helene Fischer, 41, sieht Vergleiche mit der 35-jährigen Taylor Swift als Kompliment, betont jedoch ihre eigene künstlerische Identität und hebt Swifts beeindruckende internationale Karriere hervor.
- Sie schätzt es, in Deutschland als öffentliche Person ein vergleichsweise humanes Leben führen zu können, während sie den enormen Druck anerkennt, dem Swift in den USA durch ständige mediale Beobachtung ausgesetzt ist.
- Nach der Geburt ihrer zweiten Tochter kündigte Fischer das Ende ihrer Babypause an und plant für den 11. Juli 2026 ein Konzert im Wiener Ernst-Happel-Stadion sowie eine große Tournee mit einer zentralen Bühnenkonstruktion nach US-Vorbild.
