Europaballett St. Pölten widmet sich Beethovens Geliebten

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Mit "Ludwig van tanzt" erforscht das Europaballett St. Pölten ab 3. Oktober im Beethovenjahr das Verhältnis des Komponisten zu dessen Geliebten. Besonders die Beziehung zu Josephine Brunswick, die wegen Standesunterschieden unerfüllt bleiben musste, stehe im Mittelpunkt, erklärte Choreograf Michael Kropf am Mittwoch per Aussendung.

Diese unerfüllte Liebe sei für "die beiden Menschen Anlass für eine endlose Fülle von Sehnsüchten und Enttäuschungen" gewesen, so Kropf. Beethovens Liebesbriefe und dessen berühmte Musikstücke, die von Matthias Schaff für das Orchester der Bühne Baden unter der Leitung von Franz Josef Breznik neu arrangiert wurden, seien die "Inspirationsquellen dieses poetischen Ballettabends", kündigte der Choreograf an.

ribbon Zusammenfassung
  • Mit "Ludwig van tanzt" erforscht das Europaballett St. Pölten ab 3. Oktober im Beethovenjahr das Verhältnis des Komponisten zu dessen Geliebten.
  • Besonders die Beziehung zu Josephine Brunswick, die wegen Standesunterschieden unerfüllt bleiben musste, stehe im Mittelpunkt, erklärte Choreograf Michael Kropf am Mittwoch per Aussendung.

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