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Chloé Zhao und Emerald Fennell dürfen auf DGA-Preise hoffen

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Die Regisseurinnen Chloé Zhao ("Nomadland") und Emerald Fennell ("Promising Young Woman") haben Chancen auf die diesjährige Auszeichnung der US-Regisseure. Die Directors Guild of America (DGA) gab die Nominierungen für den renommierten Preis am Dienstag bekannt.

Die chinesische Filmemacherin Chloé Zhao hatte mit dem Road-Movie "Nomadland" kürzlich den Golden Globe als beste Regisseurin gewonnen. Die DGA-Trophäen werden am 10. April im Rahmen einer virtuellen Show zum 73. Mal verliehen.

Mit Zhao und der Britin Fennell konkurrieren die US-Regisseure David Fincher ("Mank"), Aaron Sorkin ("The Trial of the Chicago 7") und Lee Isaac Chung ("Minari").

Die Preise gelten als Barometer für die spätere Oscar-Verleihung. 2019 holte der Mexikaner Alfonso Cuarón mit "Roma" erst den DGA-Preis und dann auch den Regie-Oscar. Im vorigen Jahr stimmte die Wahl aber nicht überein: Der Brite Sam Mendes holte mit seinem Kriegsdrama "1917" den DGA-Preis, der Regie-Oscar ging an den Südkoreaner Bong Joon Ho für "Parasite".

ribbon Zusammenfassung
  • Die Regisseurinnen Chloé Zhao und Emerald Fennell haben Chancen auf die diesjährige Auszeichnung der US-Regisseure.
  • Die Directors Guild of America (DGA) gab die Nominierungen für den renommierten Preis am Dienstag bekannt.
  • Die chinesische Filmemacherin Chloé Zhao hatte mit dem Road-Movie "Nomadland" kürzlich den Golden Globe als beste Regisseurin gewonnen.
  • Die Preise gelten als Barometer für die spätere Oscar-Verleihung.

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