APA/APA (Archiv)/HERBERT PFARRHOFER

Arnulf Rainer trifft auf Emilio Vedova

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Die Ausstellung "Emilio Vedova - Arnulf Rainer: Tizian schaut" bringt erstmals die Kunst von Arnulf Rainer mit der seines Weggefährten und Freundes Emilio Vedova zusammen. Die beiden waren "Kollegen, die wechselseitig ihre Malerei hoch schätzten", so das Arnulf Rainer Museum. Dort ist die Schau laut einer Aussendung ab Sonntag und bis 5. April 2021 zu sehen.

Die Ausstellung "Emilio Vedova - Arnulf Rainer: Tizian schaut" bringt erstmals die Kunst von Arnulf Rainer mit der seines Weggefährten und Freundes Emilio Vedova zusammen. Die beiden waren "Kollegen, die wechselseitig ihre Malerei hoch schätzten", so das Arnulf Rainer Museum. Dort ist die Schau laut einer Aussendung ab Sonntag und bis 5. April 2021 zu sehen.

Die Auswahl der 100 Werke für die Ausstellung wurde von Fabrizio Gazzarri, Direktor des Archivs und der Sammlung der Fondazione Emilio e Annabianca Vedova in Venedig, gemeinsam mit Helmut Friedel vorgenommen. Beide fungieren als Kuratoren. Im Gegenzug zur Schau in Baden soll im kommenden Jahr der Dialog "Vedova - Rainer" in neuer Konstellation in Venedig fortgeführt werden.

In der niederösterreichischen Kurstadt steht das Werk Vedovas an erster Stelle, Rainer "antwortet" dem Venezianer, erläutert Friedel im Katalog zur Ausstellung. Gazzarri betont, dass die Schau "zuallererst eine Begegnung zwischen den Werken zweier großer Künstler ihrer Zeit" sei, "die eine herzliche Freundschaft und eine ähnliche Auffassung über den Wert der Kunst verband".

ribbon Zusammenfassung
  • Die beiden waren "Kollegen, die wechselseitig ihre Malerei hoch schätzten", so das Arnulf Rainer Museum.
  • Dort ist die Schau laut einer Aussendung ab Sonntag und bis 5. April 2021 zu sehen.
  • In der niederösterreichischen Kurstadt steht das Werk Vedovas an erster Stelle, Rainer "antwortet" dem Venezianer, erläutert Friedel im Katalog zur Ausstellung.

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