93 Länder im Rennen um den Auslands-Oscar

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93 Länder bewerben sich in diesem Jahr um den sogenannten Auslands-Oscar. Das teilte die Oscar-Akademie am Donnerstag im kalifornischen Beverly Hills mit. Österreich ist mit der Beziehungsgeschichte "Was wir wollten" vertreten. Der Debütfilm von Regisseurin Ulrike Kofler war Anfang November im Kino angelaufen. Die Verleihung findet wegen der Corona-Pandemie in diesem Jahr erst am 25. April statt.

Deutschland geht das Politdrama "Und morgen die ganze Welt" von Regisseurin, Autorin und Produzentin Julia von Heinz ins Rennen. Die Schweiz ist mit dem Krebsdrama "Schwesterlein" mit den Schauspielern Nina Hoss und Lars Eidinger vertreten, Frankreich mit dem Film "Deux" ("Wir beide").

Die Academy of Motion Picture Arts and Sciences wählt aus allen internationalen Bewerbungen zunächst 15 Filme aus. Diese "Shortlist" soll am 9. Februar bekanntgegeben werden. Mitte März werden dann die Oscar-Nominierungen - mit je fünf Kandidaten in den meisten Sparten - verkündet.

ribbon Zusammenfassung
  • Das teilte die Oscar-Akademie am Donnerstag im kalifornischen Beverly Hills mit.
  • Österreich ist mit der Beziehungsgeschichte "Was wir wollten" vertreten.
  • Der Debütfilm von Regisseurin Ulrike Kofler war Anfang November im Kino angelaufen.
  • Die Verleihung findet wegen der Corona-Pandemie in diesem Jahr erst am 25. April statt.
  • Deutschland geht das Politdrama "Und morgen die ganze Welt" von Regisseurin, Autorin und Produzentin Julia von Heinz ins Rennen.

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