APA/ROLAND SCHLAGER

Corona-Fälle mit Tiroler Mutante nehmen stark ab

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Die Zahl der an der Tiroler Mutante Erkrankten ist im Sinken begriffen.

Die besonders in Tirol in Erscheinung tretende britische Coronavirus-Variante B1.1.7-E484K ist stark zurückgegangen. Während am Montag noch 800 Fälle gemeldet worden waren, verzeichnete man am Dienstag nach aktuellen Auswertungen noch 729, hieß es seitens des Corona-Einsatzstabes des Landes. Vor rund einer Woche waren noch 954 Varianten-Fälle gemeldet worden.

Die Verantwortlichen des Einsatzstabes sprachen von einer "deutlich sinkenden Tendenz". Auch in den Spitälern machte sich die Briten-Variante weiter kaum bemerkbar: Nach wie vor zwei von 33 Intensivpatienten waren B1.1.7-E484K zuzuordnen, 21 der herkömmlichen britischen Virusmutation B.1.1.7.

Wegen des Auftretens der mutierten Variante war zuletzt die Ausreisetestpflicht für Tirol bis zum 5. Mai verlängert worden. Zudem verwiesen die Verantwortlichen auf "zahlreiche weitere regionale und lokale Testpflichten" und einen "strengen Standard beim Contact Tracing".

ribbon Zusammenfassung
  • Die besonders in Tirol in Erscheinung tretende britische Coronavirus-Variante B1.1.7-E484K ist stark zurückgegangen.
  • Während am Montag noch 800 Fälle gemeldet worden waren, verzeichnete man am Dienstag nach aktuellen Auswertungen noch 729, hieß es seitens des Corona-Einsatzstabes des Landes.
  • Vor rund einer Woche waren noch 954 Varianten-Fälle gemeldet worden.
  • Auch in den Spitälern machte sich die Briten-Variante weiter kaum bemerkbar: Nach wie vor zwei von 33 Intensivpatienten waren B1.1.7-E484K zuzuordnen, 21 der herkömmlichen britischen Virusmutation B.1.1.7.
  • Wegen des Auftretens der mutierten Variante war zuletzt die Ausreisetestpflicht für Tirol bis zum 5. Mai verlängert worden.

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