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"Letzte Generation" weckt Kanzler Nehammer auf

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Bei den Aktivist:innen der "Letzten Generation" hieß es am Dienstag früh Aufstehen. Um 4.30 Uhr zogen sie durch die Straßen Hietzings, um Bundeskanzler Karl Nehammer - und wohl die ganze Nachbarschaft - aufzuwecken.

In drei Gruppen zogen die Klimaaktivist:innen durch den 13. Wiener Gemeindebezirk und machten mächtig Lärm. "Trotz der drohenden Klimakatastrophe schläft die Welt. Allen voran unser Bundeskanzler", schrieb die Gruppe auf X (zuvor Twitter). 

"Guten Morgen Nehammer" skandierten sie, mit Trillerpfeifen und Kochtöpfen als Trommeln war es wohl für die ganze Nachbarschaft vorbei mit dem Schlaf. 

Damit bekräftigten die Aktivist:innen ihre Forderung nach mehr Klimaschutz. In ihren Augen würde hier vor allem der Bundeskanzler wegschauen. "Es scheint tatsächlich oft, als würde die Welt schlafen. Allen voran Kanzler Nehammer, der auch hier in Hietzing wohnt. Vielleicht muss unser Kanzler aufgeweckt werden. Es ist seine Verantwortung und Pflicht, endlich zu handeln und die Klimakrise ernst zu nehmen", meinte Bianca (29), Volksschullehrerin, die auch an dem Protest teilnahm. 

Video: Klimaaktivisten schütten Misthaufen vor Schloss Schönbrunn auf

ribbon Zusammenfassung
  • Bei den Aktivist:innen der "Letzten Generation" hieß es am Dienstag früh Aufstehen.
  • "Guten Morgen Nehammer" skandierten sie, mit Trillerpfeifen und Kochtöpfen als Trommeln war es wohl für die ganze Nachbarschaft vorbei mit dem Schlaf. 
  • Damit bekräftigten die Aktivist:innen ihre Forderung nach mehr Klimaschutz.

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