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Flashmob am Stephansplatz zum Geburtstag von Beethovens 9.

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Alle Menschen werden Brüder - eine Zeile aus Beethovens unsterblicher Schiller-Adaption in der 9. Symphonie, die bis heute als Appell traurige Gültigkeit hat. An diese Botschaft erinnerte am Dienstagnachmittag ein von der mdw organisierter Flashmob vor dem Wiener Stephansdom. Der Anlass war das am 7. Mai nahende 200-Jahr-Jubiläum der epochalen Uraufführung der Symphonie. Im Zentrum des Flashmobs stand dabei die berühmte "Ode an die Freude" als Hymne der Völkerverständigung.

Unter Dirigent Fedor Rudin versammelte sich das mdw-Orchester in klassischer Aufstellung am Stephansplatz. Instrumentalisten konnten sich zum Klangkörper ebenso beigesellen wie Sänger. Diese versteckten sich allerdings zunächst unerkannt unter den Touristen bis zu ihrem Einsatz. Allein Dutzende Jugendliche des Jugendchors der Wiener Sängerknaben und Kinder von Superar beteiligten sich an der vorgezogenen Geburtstagsaktion.

ribbon Zusammenfassung
  • Am Dienstagnachmittag organisierte die mdw einen Flashmob am Wiener Stephansplatz, um an das 200-Jahr-Jubiläum der Uraufführung von Beethovens 9. Symphonie zu erinnern.
  • Unter der Leitung von Dirigent Fedor Rudin führte das mdw-Orchester die 'Ode an die Freude' auf, ein Symbol der Völkerverständigung.
  • Neben den Orchestermitgliedern beteiligten sich auch versteckte Sänger, darunter Jugendliche des Wiener Sängerknabenchores und Kinder des Projekts Superar.

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