Radioaktive Eierschwammerl: Das steckt dahinter

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Die Umweltorganisation Global 2000 hat in Eierschwammerln von der Stubwiesalm bei Spital am Phyrn (Bezirk Kirchdorf) in Oberösterreich besorgniserregend hohe Werte des Radioisotops Cäsium-137 gefunden, die aus dem Tschernobyl-Fallout vor 35 Jahren resultieren. Gemessen wurden 7.563 Becquerel pro Kilogramm (Bq/kg), das ist mehr als das Zwölffache des in der EU geltenden Grenzwerts.