Die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) hat sich neuerlich zu dem Anschlag bei Moskau bekannt und weltweite Angriffe auf Juden und Christen angekündigt. In einer am Donnerstag veröffentlichten Audiobotschaft fordert IS-Sprecher Abu Huthaifah al-Ansari die "einsamen Wölfe" der Bewegung auf, noch während des laufenden Fastenmonats Ramadan "Kreuzfahrer (Christen) und Juden überall anzugreifen und ins Visier zu nehmen", speziell in Europa und den USA sowie in Israel und Palästina.
Aktuell sind in Wien Pläne für mobile Schulgebäude in aller Munde - doch es werden nicht nur Container aufgestellt, sondern auch Neubauten errichtet. In Favoriten, wo die Bevölkerung wie in den meisten Flächenbezirken aktuell stark wächst, soll die entsprechende Offensive für mehr als 170 neue Klassen sorgen. Sie wurden zum Teil schon fertiggestellt, der Rest folgt bis 2028, wie das Büro von Bildungsstadtrat Christoph Wiederkehr (NEOS) der APA mitteilte.
Am heutigen Freitag endet die Bewerbungsfrist für das Medizinstudium an den Medizin-Universitäten in Wien, Innsbruck und Graz bzw. an der Medizin-Fakultät der Universität Linz. Für die Aufnahme müssen sich die Bewerberinnen und Bewerber am 5. Juli einem Test stellen - zu vergeben sind insgesamt 1.900 Studienplätze, das sind um 50 mehr als im Vorjahr. Die SPÖ fordert erneut eine Verdoppelung der Plätze.
Ein Jahr nach Einführung des freiwilligen Grundwehrdienstes für Frauen ist der Soldatinnenanteil beim Bundesheer von 4,3 auf 5 Prozent gestiegen. 257 Frauen haben eine Meldung für den freiwilligen Grundwehrdienst abgegeben, 143 sind einberufen worden, 137 bereits eingerückt, teilte das Bundesheer mit. Bei dem Modell können Frauen, inhaltlich analog zum Grundwehrdienst für Männer, ohne weitere Verpflichtung ein halbes Jahr lang den Soldatinnenberuf kennenlernen.
Die Akademie der Wissenschaften (ÖAW) hat ihre Leistungsvereinbarung (LV) für die Jahre 2024-2026 mit dem Bildungsministerium abgeschlossen. In diesem Zeitraum erhält die Akademie 529,2 Mio. Euro, das ist eine Steigerung von 117 Mio. Euro bzw. 28 Prozent gegenüber der vorhergehenden Förderperiode, erklärte Bildungsminister Martin Polaschek (ÖVP) bei der Unterzeichnung der Vereinbarung gegenüber der APA. Für ÖAW-Präsident Heinz Faßmann ist dies eine "respektable Steigerung".
Die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) hat sich neuerlich zu dem Anschlag bei Moskau bekannt und weltweite Angriffe auf Juden und Christen angekündigt. In einer am Donnerstag veröffentlichten Audiobotschaft fordert IS-Sprecher Abu Huthaifah al-Ansari die "einsamen Wölfe" der Bewegung auf, noch während des laufenden Fastenmonats Ramadan "Kreuzfahrer (Christen) und Juden überall anzugreifen und ins Visier zu nehmen", speziell in Europa und den USA sowie in Israel und Palästina.
Aktuell sind in Wien Pläne für mobile Schulgebäude in aller Munde - doch es werden nicht nur Container aufgestellt, sondern auch Neubauten errichtet. In Favoriten, wo die Bevölkerung wie in den meisten Flächenbezirken aktuell stark wächst, soll die entsprechende Offensive für mehr als 170 neue Klassen sorgen. Sie wurden zum Teil schon fertiggestellt, der Rest folgt bis 2028, wie das Büro von Bildungsstadtrat Christoph Wiederkehr (NEOS) der APA mitteilte.
Am heutigen Freitag endet die Bewerbungsfrist für das Medizinstudium an den Medizin-Universitäten in Wien, Innsbruck und Graz bzw. an der Medizin-Fakultät der Universität Linz. Für die Aufnahme müssen sich die Bewerberinnen und Bewerber am 5. Juli einem Test stellen - zu vergeben sind insgesamt 1.900 Studienplätze, das sind um 50 mehr als im Vorjahr. Die SPÖ fordert erneut eine Verdoppelung der Plätze.
Ein Jahr nach Einführung des freiwilligen Grundwehrdienstes für Frauen ist der Soldatinnenanteil beim Bundesheer von 4,3 auf 5 Prozent gestiegen. 257 Frauen haben eine Meldung für den freiwilligen Grundwehrdienst abgegeben, 143 sind einberufen worden, 137 bereits eingerückt, teilte das Bundesheer mit. Bei dem Modell können Frauen, inhaltlich analog zum Grundwehrdienst für Männer, ohne weitere Verpflichtung ein halbes Jahr lang den Soldatinnenberuf kennenlernen.
Die Akademie der Wissenschaften (ÖAW) hat ihre Leistungsvereinbarung (LV) für die Jahre 2024-2026 mit dem Bildungsministerium abgeschlossen. In diesem Zeitraum erhält die Akademie 529,2 Mio. Euro, das ist eine Steigerung von 117 Mio. Euro bzw. 28 Prozent gegenüber der vorhergehenden Förderperiode, erklärte Bildungsminister Martin Polaschek (ÖVP) bei der Unterzeichnung der Vereinbarung gegenüber der APA. Für ÖAW-Präsident Heinz Faßmann ist dies eine "respektable Steigerung".
Innsbrucks Grünen-Bürgermeister Georg Willi hat sich "offen" gezeigt, wer die Grünen in die kommende Nationalratswahl führen soll. "Wir haben jedenfalls drei super Leute. Das werden die kommenden Monate zeigen", sagte Willi im APA-Gespräch und nannte neben Vizekanzler Werner Kogler auch Justizministerin Alma Zadić und Verkehrsministerin Leonore Gewessler. Auf die Frage, wen der drei er für am besten halte: "Ich kann das heute nicht sagen. Jeder hat unheimliche Stärken."
Der russische Außenminister Sergej Lawrow bezeichnet in einem am Freitag veröffentlichten Interview mit der Moskauer Tageszeitung "Iswestija" den von der Ukraine vorgeschlagene Friedensplan als sinnlos. "Wir sind auf jeden Fall zu Gesprächen bereit, aber nicht auf der Grundlage der 'Friedensformel' Selenskyj", sagt Lawrow laut der Zeitung. Unterdessen drängt der ukrainische Präsident persönlich den US-Repräsentantenhaussprecher zur Verabschiedung des blockierten Hilfspakets.