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Hütter sorgt als Super-G-Zweite für Befreiungsschlag

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Nach 16 Rennen ohne Podestplatz schaffte die Steirerin einen vom ÖSV-Frauenteam lange erhofften Erfolg.

Zum Abschluss des Cortina-Triples hat Cornelia Hütter doch noch ein Spitzenergebnis für den ÖSV besorgt. Die Steirerin musste sich am Sonntag im Super-G nur der nun dreifachen Weltcupsiegerin Ragnhild Mowinckel aus Norwegen geschlagen geben (+0,30 Sek.). Nach 16 Rennen ohne Podestplatzierung schaffte Hütter auch den vom ÖSV-Frauen-Team erhofften Befreiungsschlag. Erstmals seit der Rückkehr aus Nordamerika Anfang Dezember stand eine Österreicherin am Stockerl.

Hütters Kolleginnen zeigten am Sonntag erneut schnelle Teilzeiten, aber auch Fehler. Weder Ramona Siebenhofer noch Nicole Schmidhofer oder Tamara Tippler nutzten ihr Rennen der letzten WM-Chance so richtig. Mirjam Puchner war als Achte nach 40 Läuferinnen zweitbeste Österreicherin und dürfte als einzige neben Hütter ein Fixticket im WM-Super-G haben.

ribbon Zusammenfassung
  • Zum Abschluss des Cortina-Triples hat Cornelia Hütter doch noch ein Spitzenergebnis für den ÖSV besorgt.
  • Die Steirerin musste sich am Sonntag im Super-G nur der nun dreifachen Weltcupsiegerin Ragnhild Mowinckel aus Norwegen geschlagen geben.
  • Nach 16 Rennen ohne Podestplatzierung schaffte Hütter den vom ÖSV-Frauen-Team erhofften Befreiungsschlag.

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