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Klimawandel: Rekordwerte erreicht

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Vier wichtige Indikatoren für den Klimawandel haben nach dem neuen Klimazustandsbericht der Weltwetterorganisation (WMO) Rekordwerte erreicht.

 Das unterstreiche die verheerenden Folgen der menschlichen Aktivitäten für die Ökosysteme, die eigentlich das Überleben der Menschheit sichern sollen, berichtete die Weltorganisation für Meteorologie (WMO) am Mittwoch in Genf.

Rekordwerte erreicht

Rekorde gab es demnach beim Anstieg des Meeresspiegels, dem Wärmeinhalt der Ozeane, der Versauerung der Meere und der Konzentration der Treibhausgase in der Atmosphäre. Dabei handelt es sich vor allem um Kohlendioxid (CO2).

Die WMO bestätigte ihre vorläufige Berechnung, dass die globale Durchschnittstemperatur 2021 etwa 1,1 Grad über dem vorindustriellen Niveau (1850-1900) lag und die vergangenen sieben Jahre die wärmsten waren seit Messbeginn. Das bisher heißeste Jahr war 2016, mit 1,2 Grad über vorindustriellem Niveau.

ribbon Zusammenfassung
  • Vier wichtige Indikatoren für den Klimawandel haben nach dem neuen Klimazustandsbericht der Weltwetterorganisation (WMO) Rekordwerte erreicht.
  • Das unterstreiche die verheerenden Folgen der menschlichen Aktivitäten für die Ökosysteme, die eigentlich das Überleben der Menschheit sichern sollen, berichtete die Weltorganisation für Meteorologie (WMO) am Mittwoch in Genf.
  • Das bisher heißeste Jahr war 2016, mit 1,2 Grad über vorindustriellem Niveau.

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