ORF-Legende Peter Elstner bei Badeunfall in Neuer Donau gestorben

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Peter Elstner (81), langjähriger Sportredakteur und Moderationslegende, ist am Sonntagabend bei einem Badeunfall in der Neuen Donau verstorben.

Ein Passant hatte am Sonntag gegen 21 Uhr beobachtet, wie ein Mann in der Nähe der Badeplattform an der Neuen Donau unterging und sah ihn nicht wieder auftauchen. Die alarmierten Rettungs-Taucher fanden den Verunfallten innerhalb "nur einer Minute". Er wurde auf die Plattform gehoben und von der Berufsrettung Wien notfallmedizinisch betreut. Die Wiederbelebungsmaßnahmen blieben aber erfolglos, die Notärztin konnte nur noch seinen Tod feststellen.

Am Montag bestätigte die Familie von Sportreporter-Legende Peter Elstner "Wien heute", den Vorfall, nachdem zuerst einige Medien davon berichtet hatten. Elstner berichtete ab den 1970er-Jahren für den ORF über Sport-Ereignisse wie Fußball-Weltmeister und -Europameisterschaften und Olympische Spiele. 

"Wenn eine Person untergeht oder nicht mehr auftaucht, zählt jede Sekunde", appellierte die Feuerwehr. Deshalb soll man sofort den Feuerwehr-Notruf 122 wählen und erst dann mit der selbstständigen Suche beginnen, dabei aber immer auf die eigene Sicherheit achten.

ribbon Zusammenfassung
  • Ein Passant hatte am Sonntag gegen 21 Uhr beobachtet, wie ein Mann in der Nähe der Badeplattform an der Neuen Donau unterging und sah ihn nicht wieder auftauchen.
  • Die alarmierten Rettungs-Taucher fanden den Verunfallten innerhalb "nur einer Minute".
  • Er wurde auf die Plattform gehoben und von der Berufsrettung Wien notfallmedizinisch betreut. Die Wiederbelebungsmaßnahmen blieben aber erfolglos, die Notärztin konnte nur noch seinen Tod feststellen.
  • Am Montag bestätigte die Familie von Sportreporter-Legende Peter Elstner "Wien heute", den Vorfall, nachdem zuerst einige Medien davon berichtet hatten.
  • Elstner berichtete ab den 1970er-Jahren für den ORF über Sport-Ereignisse wie Fußball-Weltmeister und -Europameisterschaften und Olympische Spiele. 
  • "Wenn eine Person untergeht oder nicht mehr auftaucht, zählt jede Sekunde", appellierte die Feuerwehr. Deshalb soll man sofort den Feuerwehr-Notruf 122 wählen und erst dann mit der Suche beginnen, dabei aber immer auf die eigene Sicherheit achten.

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