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Baldwins Schussunfall: Österreicher schildert Tragödie

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US-Schauspieler Alec Baldwin hat bei Filmdreh zu seinem Western "Rust" mit einer Requisitenwaffe die Kamerafrau Halyna Hutchins erschossen und Regisseur Joel Souza schwer verletzt. Der Österreicher Swen Temmel soll laut Medienberichten am tragischen Unfall dabei gewesen sein.

Der in den USA lebende Schauspieler Swen Temmel, Sohn des steirischen "Eis-Königs" Charly Temmel, war laut einem Bericht der "Kleinen Zeitung" dabei, als Alec Baldwin in Santa Fe in New Mexico mit einer Requisitenwaffe schoss und dabei die Kamerafrau Halyna Hutchins tödlich verwundete. "Keine Ahnung, wie so etwas passieren konnte, es ist eine Tragödie", so Temmel gegenüber der Zeitung.

"Actionfilme sind immer gefährlich"

Der 30-jährige Hollywood-Schauspieler hatte eine Rolle im Westernstreifen "Rust". "Es sind alle unter Schock, ich habe nicht geschlafen", wird Temmel zitiert, der zum Zeitpunkt des Unglücks nur wenige Meter entfernt war. "Ich war bei meinem Zelt, auf einmal hat man einen Schuss gehört, dann Schreie, dann sind wir alle rausgerannt. Kurz darauf waren Rettung, Polizei und Nothubschrauber da und die Polizei hat unsere Zeugenaussagen aufgenommen", schildert der 30-Jährige gegenüber der "Kleinen Zeitung".

Wie es zu der Tragödie kommen konnte, kann sich Temmel nicht erklären: "Actionfilme sind immer gefährlich, man passt auf, es gibt strikte Vorschriften. Keiner weiß, wie das geschehen ist." Temmel, der in Los Angeles und Graz lebt, studierte u.a. am Lee Strasberg theatre and film Institute, am Groundlings Theatre in Hollywood und der Royal Academy of Dramatic Arts in London.

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ribbon Zusammenfassung
  • Der in den USA lebende Schauspieler Swen Temmel war laut einem Bericht der "Kleinen Zeitung" dabei, als Alec Baldwin mit einer Requisitenwaffe schoss und dabei die Kamerafrau Halyna Hutchins tödlich verwundete.
  • "Keine Ahnung, wie so etwas passieren konnte, es ist eine Tragödie", so Temmel gegenüber der Zeitung.
  • Der 30-jährige Hollywood-Schauspieler hatte eine Rolle im Westernstreifen "Rust". "Es sind alle unter Schock, ich habe nicht geschlafen", wird Temmel zitiert, der zum Zeitpunkt des Unglücks nur wenige Meter entfernt war.
  • "Ich war bei meinem Zelt, auf einmal hat man einen Schuss gehört, dann Schreie, dann sind wir alle rausgerannt. Kurz darauf waren Rettung, Polizei und Nothubschrauber da und die Polizei hat unsere Zeugenaussagen aufgenommen", schildert der 30-Jährige.
  • Wie es zu der Tragödie kommen konnte, kann sich Temmel nicht erklären: "Actionfilme sind immer gefährlich, man passt auf, es gibt strikte Vorschriften. Keiner weiß, wie das geschehen ist."
  • Temmel, der in Los Angeles und Graz lebt, studierte u.a. am Lee Strasberg theatre and film Institute, am Groundlings Theatre in Hollywood und der Royal Academy of Dramatic Arts in London.

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