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Schauspielerin Lea Drinda ist ein großer Fantasy-Fan

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Die Schauspielerin Lea Drinda ist ein großer Fantasy-Fan. An der Rolle der Becky in der Prime-Video-Serie "Der Greif" (seit Freitag online) habe sie "in erster Linie" das Genre sehr gereizt. "Der Gedanke, in eine fantastische Welt einzusteigen und eine mystische Geschichte zu erzählen, war euphorisierend", sagte die 21-Jährige der Deutschen Presse-Agentur in Berlin.

"Mit Becky hatte ich viel Spaß. Wir waren gemeinsam an schönen Orten mit spannenden Menschen. Sie hört gute Musik und lässt sich nicht leicht von ihren Zielen abhalten, darauf konnte ich mich gut einlassen." Sie habe "schon lange für Fantasy gelebt", sagte die Berlinerin im Interview. "Mit Harry Potter bin ich aufgewachsen, und Filme wie "Der Herr der Ringe" haben mich in meiner Kindheit stark geprägt. Ob Buch oder Film, ich war für Fantasy zu haben. Traumwelten sind ein schöner Zufluchtsort, wenn der Alltag einem zu viel wird oder man einfach kurz aus der Realität aussteigen möchte. Wenn der Greif das für den einen oder anderen werden kann, dann haben wir unser Ziel erreicht."

In dem Sechsteiler über die Abenteuer von 90er-Jahre-Teenagern in einer gefährlichen Schattenwelt spielt Drinda eine Schülerin, die begeistert Schallplatten sammelt. "Wie die Serie auch aufgreift, ist das Gefühl, eine Platte aufzulegen, kaum vergleichbar mit der stetigen Verfügbarkeit eines Streamingdienstes oder ähnlichem", so Drinda. "Die Behutsamkeit, mit welcher man eine Platte auflegt, die Entscheidung, sich hinzusetzen und genau hinzuhören, und das Ritual, welches sich ergibt, sind unersetzlich. Aber es ist natürlich toll, immer Musik auf Tasche zu haben, auch da entstehen Traumwelten."

ribbon Zusammenfassung
  • An der Rolle der Becky in der Prime-Video-Serie "Der Greif" habe sie "in erster Linie" das Genre sehr gereizt.
  • Sie hört gute Musik und lässt sich nicht leicht von ihren Zielen abhalten, darauf konnte ich mich gut einlassen."
  • Ob Buch oder Film, ich war für Fantasy zu haben.
  • "Wie die Serie auch aufgreift, ist das Gefühl, eine Platte aufzulegen, kaum vergleichbar mit der stetigen Verfügbarkeit eines Streamingdienstes oder ähnlichem", so Drinda.

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